Prof. Dr. Jost Dülffer
I. Curriculum Vitae
- Jahrgang 1943
- Ab 1987 Professor für Neuere Geschichte mit Schwerpunkt Internationale Beziehungen – Historische Friedens- und Konfliktforschung an der Universität zu Köln, seit 2008 im Ruhestand
- 1982-1987 Professor für Neuere Geschichte auf Zeit an der Universität zu Köln
- 1979 Habilitation für Neuere Geschichte an der Universität zu Köln
- Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl von Andreas Hillgruber Köln 1972-1982
- Studium der Geschichte, Latein, Politikwissenschaften und Soziologie in Hamburg und Freiburg; 1969 Staatsexamen, 1972 Promotion in Freiburg
Gastprofessuren und – dozenturen (in Auswahl):
- RWTH Aachen
- LMU München
- Georgetown University, Washington D.C (Konrad Adenauer Visiting Professor)
- Chulalungkorn University Bangkok, Thailand
- European Studies Program, Beijing, China
Teilnahme und Vorträge an internationalen Tagungen u.a. in
- Frankreich, Belgien, Niederlande, Italien, Spanien, Großbritannien, Norwegen, Polen, Tschechien, Sowjetunion/Rußland, Japan, Singapore, USA, Kanada
II. Gremien und Mitgliedschaften u.a.:
- Deutsches Komitee für die Geschichte des Zweiten Weltkrieges
- Society for the History of American Foreign Relations (life member)
- Arbeitskreis Historische Friedensforschung (Gründungsmitglied, langjähriger Sprecher bzw. stellvertretender Sprecher)
- Arbeitskreis Militärgeschichte
- Seit 2011 Mitglied der Unabhängigen Historikerkommission für die Geschichte des Bundesnachrichtendienstes (BND) samt Vorläuferorganisation, 1945-1968
III. Publikationen
IV. Kontakt
- Universität zu Köln
Historisches Institut
Mittlere und Neuere Geschichte
Albertus-Magnus-Platz
50923 Köln
- Tel.: +49 (0)221-470 2719 oder 5249 (Sekretariat)
Fax: + 49 (0)221-470 5148
duelffer@uni-koeln.de
Prof. Dr. Klaus-Dietmar Henke
I. Curriculum Vitae
- Jahrgang 1947
- 1997-2012 Universitätsprofessor für Zeitgeschichte an der TU Dresden
- 1997-2001 Direktor des Hannah-Arendt-Instituts für Totalitarismusforschung e.V. an der TU Dresden
- 1992-1996 Leiter der Abteilung Bildung und Forschung beim Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR, Berlin
- 1991/92 kommissarischer Stellvertretender Direktor des Instituts für Zeitgeschichte, München
- 1986-1992 Stellvertretender Chefredakteur der „Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte“
- 1979-1992 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Zeitgeschichte, München
- 1978 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität der Bundeswehr in München
- 1969-1973 Studium der Neueren Geschichte und Politischen Wissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität München, 1974 M.A., 1977 Promotion
II. Gremien und Mitgliedschaften u.a.:
- Vorsitzender des Beirats und Mitglied des Stiftungsrates der Stiftung Berliner Mauer
- Stellvertretender Vorsitzender des vom Deutschen Bundestag bestellten wissenschaftlichen Beratungsgremiums der Birthler-Behörde, Berlin
- Mitglied der vom Deutschen Bundestag bestellten Expertenkommission zur Zukunft der Behörde des Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (BStU)
- Mitglied der Historischen Kommission beim Parteivorstand der SPD, Berlin
- Mitglied der Expertenkommission zur Fortschreibung der Gedenkstättenkonzeption des Bundes (2005/2006)
- Seit 2011 Mitglied der Unabhängigen Historikerkommission für die Geschichte des Bundesnachrichtendienstes (BND) samt Vorläuferorganisation, 1945-1968
III. Publikationen
IV. Kontakt
- Tel.: +49 (0)179 – 7825118
Prof. Dr. Wolfgang Krieger
I. Curriculum Vitae
- Jahrgang 1947
- 2010-2011 Professeur Invité, chaire Alfred Grosser, Institut d’Études Politiques („Sciences Po“), Paris
- 2008-2009 Professeur Invité, Institut d’Études Politiques („Sciences Po“), Paris (Gastseminare)
- 2005 Professeur Invité, chaire Élie Halévy, Institut d’Études Politiques („Sciences Po“), Paris
- 2001-2003 Dekan des Fachbereichs Geschichte und Kulturwissenschaften
- 1999-2000 Distinguished DAAD Visiting Professor in German and European Studies, University of Toronto, Kanada
- 1995-2013 Universitätsprofessor für Neuere Geschichte an der Philipps-Universität Marburg
- 1995 Alois Mertes Preis des Deutschen Historischen Instituts, Washington, DC
- 1994 außerplanmäßiger Professor an der Universität München
- 1991-1992 Gastprofessor („Dulles Visiting Professor of International Affairs“) an der Princeton University, USA
- 1989-1990 Lehrstuhlvertretung (Andreas Hillgruber) an der Universität zu Köln
- 1989 Gastprofessor an der Johns Hopkins University in Bologna
- 1987 Privatdozent für Neuere Geschichte an der Universität München
- 1986-1995 Wissenschaftlicher Referent, Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) in Ebenhausen (bei München)/ jetzt Berlin
- 1985-1986 Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Instituts für Zeitgeschichte (München)
- 1983-1984 Kennedy Memorial Fellow an der Harvard University
- 1980-1985 Lehraufträge an der Universität der Bundeswehr München
- 1977-1985 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität der Bundeswehr München
- 1975-1976 Volkswagen Fellow am St. Antony’s College, Oxford University
- 1973-1975 Stipendiat der Friedrich-Ebert-Stiftung (Doktorandenförderung)
- Studium der Geschichte, Anglistik und Politikwissenschaft an der Universität München, 1973 Staatsexamen, 1977 Promotion
II. Gremien und Mitgliedschaften u.a.:
- 1987 Wahl zum ordentlichen Mitglied des International Institute of Strategic Studies (IISS, London)
- Mitbegründer und – 1999-2007 – Vorsitzender „Arbeitskreis Geschichte der Nachrichtendienste“ (AGN, e.V.)
- Vertrauensdozent und Mitglied des Auswahlausschusses für Stipendien der Friedrich-Ebert-Stiftung
- Seit 2008 Mitglied im “Conseil scientifique de la recherche historique de la défense” des französischen Verteidigungsministeriums
- Seit 2011 Mitglied der Unabhängigen Historikerkommission für die Geschichte des Bundesnachrichtendienstes (BND) samt Vorläuferorganisation, 1945-1968
III. Publikationen
IV. Kontakt
- Prof. Dr. Wolfgang Krieger
Universität Marburg
FB Geschichte und Kulturwissenschaften
Wilhelm-Röpke-Straße 6 C
35032 Marburg
Prof. Dr. Rolf-Dieter Müller
I. Curriculum Vitae
- Jahrgang 1948
- 2009-2014 als Leitender Wissenschaftlicher Direktor verantwortlich für den Forschungsbereich “Zeitalter der Weltkriege”
- 2004-2008 Leiter des Reihenwerks “Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg”
- 2001 Ernennung zum Honorarprofessor an der Humboldt-Universität zu Berlin
- 1999 Habilitation an der Universität Münster zum Thema: Albert Speer und die deutsche Rüstungspolitik im totalen Krieg
- seit 1979 Mitarbeiter des MGFA, bis 2008 in der Arbeitsgruppe des Serienwerks “Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg”
- 1981 Promotion an der Universität Mainz zum Thema: Das Tor zur Weltmacht. Die Bedeutung der Sowjetunion für die deutsche Wirtschafts- und Rüstungspolitik zwischen den Weltkriegen
II. Gremien und Mitgliedschaften u.a.:
- Wiss. Beirat des Deutsch-Russischen Museums Berlin-Karlshorst
- Leiter der Historikerkommission zu den Luftangriffen auf Dresden zwischen dem 13. und 15. Februar 1945 (2004-2010)
- Vorstand des Komitees für die Geschichte des Zweiten Weltkriegs
- Mitglied der deutschen Sektion der Commission internationale d’histoire militaire
- Seit 2011 Mitglied der Unabhängigen Historikerkommission für die Geschichte des Bundesnachrichtendienstes (BND) samt Vorläuferorganisation, 1945-1968
III.Publikationen
IV. Kontakt
- Kontakt über UHK-Geschäftsstelle